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Mehr als 13.000 Handy-Vergehen

Wie häufig Autofahrer zum Handy greifen, zeigen Stichproben: Knapp 14.000 Vergehen im Rahmen der dreimonatigen Überprüfung wurden beobachtet - das ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs.

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Besonders in Großstädten wie Hamburg und Berlin, mit unübersichtlichem Kreuzungsverkehr, Fußgängern und Fahrradfahrern, gibt es eine hohe Dunkelziffer.

Das Entdeckungsrisiko ist so gering, dass die Strafe von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg immer weniger Autofahrer davon abhält, am Steuer zum Smartphone zu greifen. Bisher wird bei Unfällen in der Regel nicht ermittelt, ob zum Unfallzeitpunkt telefoniert, gesimst oder gesurft wurde. Es sollte überprüft werden, ob zum Unfallzeitpunkt telefoniert, gesimst oder gesurft wurde. Für diese Aufgaben ist die Polizei technisch und personell bedarfsgerecht auszustatten.

Foto: ADAC

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